Leistungsfähige Luftentfeuchtung für raschen Baufortschritt im Raum Ingolstadt. Freiheit vom Wetter bei der Planung von Bauzeiten: Bautrocknung erleichtert das Management und beugt Schimmelbefall vor.

Bei Bauprojekten jeder Größenordnung spart professionelle Bautrocknung Zeit und beugt späteren Bauschäden vor. Bereits bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus befinden sich rund 3.000 Liter Wasser im Mauerwerk. Bautrocknung auf natürliche Weise dauert dabei rund zwei Jahre. Frisch gegossener Estrich benötigt auf jeden Fall mehrere Wochen zum Trocknen. Sachgerechte Bautrocknung kann diese Zeiten auf einen Bruchteil reduzieren. Bereits eine Erhöhung der Temperatur um 10 °C halbiert in günstigen Fällen die Trocknungszeit.

Normgerechte Feuchtewerte für zügigen Baufortschritt in Ingolstadt und Umgebung

Unsere Fachleute achten bei der Durchführung von Bautrocknung im Raum Ingolstadt darauf, normgerechte Feuchtewerte zu erreichen. Das führt zur raschen Belegereife für Fußboden- und Wandarbeiten und erlaubt termingerechte Durchführung von Ausbaugewerken. Wir sind in der Lage, Bauprojekte aller Größenordnungen zuverlässig zu trocknen. Unsere Lösungen reichen von mobilen Kondensations- und Adsorptionstrocknern bis zu Trockenanlagen für Großprojekte, die 10 000 m3/h Trockenluft mit einer Kapazität von 875 l/Tag bewältigen.

Bei Wasserschäden aller Art und Schimmelschaden ist die Bautrocknung Voraussetzung für eine erfolgreiche Sanierung.

Trockner für Projekte jeder Größenordnung: Bei professionellen Trocknern unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Bauarten: Kondenstrockner und Adsorptionstrockner. Der Kondenstrockner arbeitet nach dem Prinzip eines Kühlschranks. Ein Ventilator führt feuchte Luft an einem Kühlelement vorbei. An dessen Lamellen kondensiert das Wasser und wird abgeleitet. Die dadurch erwärmte und trockene Luft wird zurück in den Raum geblasen und kann nun erneut Feuchtigkeit aufnehmen.

Diese Trockengeräte arbeiten am besten in geschlossenen Räumen bei Temperaturen zwischen 18 und 30 °C. Neubauten müssen dafür mit Folienwänden abgeschottet werden.

Bei Adsorptionstrocknern wird die feuchte Luft über die Oberfläche eines Trockenrads geführt, die eine Wabenstruktur vergrößert. Diese Oberfläche ist mit einem Material beschichtet, das Feuchtigkeit absorbiert, zum Beispiel Silicagel. Ein heißer Luftstrom entzieht dieser Oberfläche das Wasser und leitet es als Wasserdampf ins Freie. Dieser Wasserdampf kann bei großen Anlagen über einen Gegenstrom-Wärmetauscher energieeffizient kondensiert werden. Adsorptionstrockner arbeiten auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Sie sind vielseitig einsetzbar und trocknen Räume bis zu einer relativen Luftfeuchte von 5%.

Unverzichtbarer Schritt: Feuchtigkeitsmessung

Die Feuchtigkeitsmessung dokumentiert, wie die Bautrocknung voranschreitet. Dafür verwenden unsere Experten verschiedene Methoden. Am häufigsten werden Widerstandsmessungen und die kapazitive Messmethode eingesetzt. Bei der Widerstandsmessmethode wird der elektrische Widerstand zwischen zwei Elektroden ermittelt, die in dem Baustoff angebracht werden. Bei der kapazitiven Methode hält der Fachmann eine Sonde an die zu messende Fläche. Sie sendet ein elektrisches Feld aus. Wie stark der Baustoff dieses Feld stört, gibt Auskunft über den Feuchtigkeitsgehalt. Für zuverlässige Ergebnisse ist jedoch wichtig, die Sonde richtig zu positionieren.

Unser Rundum-Service bietet neben den nötigen Feuchtigkeitsmessungen und deren Dokumentation den An- und Abtransport aller Geräte sowie die Überwachung der Trockenphase.

Unsere Leistungen auf einen Blick:

  • Analyse des vorhandenen Bedarfs
  • Bereitstellung der nötigen Trockner
  • Überprüfung der Feuchtigkeitswerte mit Dokumentation
  • Durchgehende Betreuung bis zum erfolgreichen Abschluss